Der Redaktion ist es wichtig, das Einreichen von Beiträgen einfach zu gestalten und eine Vielfalt von Inhalten und Formaten zu ermöglichen. Um jedoch eine vergleichbare Form und Mindeststandard der Beiträge für das Resonanz-Magazin zu sichern, freuen wir uns, wenn Sie folgende Hinweise beachten.
Eine redaktionelle Anpassung von Beiträgen behalten wir uns vor.
[ggf. Hinweis auf mögliche Arten von Artikeln bzw. grundlegende Zielsetzung und Kategorien geben?]
[um Perspektive/O-Töne von Studierenden und Lehrenden bitten]
Einsendung und Umfang
Einsendung
- nur als Textdokument (wie Word, OpenDocument, RTF, TXT etc.), nicht jedoch als PDF-Datei oder als Text-E-Mail senden
- Bilder nur als separate Dateien senden
[Word-Vorlage bereitstellen]
Umfang
- Richtwert ca. 3.000–7.000 Zeichen (1–3 DIN A4-Seiten),
- Längere Artikel sind möglich. (Bitte jedoch eine Aufteilung in mehrere Artikel in Erwägung ziehen, um die Lesefreundlichkeit zu erhöhen.)
Wie ist der Artikel aufgebaut?
Bestandteile des Artikels
- Titel, Vorname Nachname
- ungefähres Datum nennen (inbesondere sollte der Artikel älteren Datum sein)
- aussagekräftige und möglichst allgemeinverständliche Überschrift
- möglichst: 1–2 Absätze zur Einführung (Teaser) oder auch eine Zusammenfassung des Artikels vorab (im Sinne eines Abstracts)
- Fließtext
- wenn sinnvoll: Handlungsaufforderung (Call-to-action) geben
- wenn gewünscht: Kontaktangaben nennen (E-Mail und/oder Telefon, Webseite etc.)
- etwaige Quellen nennen und weitere redaktionelle Angaben geben
- Anhänge wie Präsentationen, Druckvorlagen wie Checklisten mitgeben (bitte jedoch keine Artikel-Inhalte als PDF auslagern, Inhalte sollte im Artikel dargestellt werden)
Bilder
- mindestens 1 aussagekräftiges Bild mitgeben
- [Link Bildmaterial finden ggf.]
- Weitere Bilder, ggf. auch für eine Galerieansicht, sind wünschenswert.
- Bilder immer als separate Dateien mitgeben
- Die Platzierung der Bilder bitte im Text markieren.
- Bildquelle/Urheber:in nennen
- wenn passend: eine aussagekräftige Bildunterschrift mitgeben
Weiteres
- Links
- Bitte geben Sie möglichst sinnvolle Verlinkungen mit, um z. B. Hinweise auf Kontexte oder weiterführende Informationen zu bieten.
- ggf. Verweis auf eine Erstveröffentlichung
- ggf. Hinweis auf eine freie Lizenz (im Sinne von OER) ( Empfehlung)
- ggf. Kontaktmöglichkeit
- Titel, Vor- und Nachname ggf. mit Link
- E-Mail-Adresse
- ggf. Bereichs-Zugehörigkeit ggf. mit Link
- ggf. Telefonnummer
- Quellen: Nennen Sie möglichst Quellen in folgendem Format
- Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel (wenn vorhanden), Ort: Verlag. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
- Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (wenn vorhanden), in: Titel der Zeitschrift Bandzahl (Jahr), Seitenzahlen x–y. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
- Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (wenn vorhanden), in: Name des Herausgebers (Hrsg.) (Jahr): Titel. Untertitel (wenn vorhanden), Ort: Verlag, Seitenzahlen x–y. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
[auf Beispiel- oder Muster-Artikel verweisen (ggf. Klara um Erstellung bitten), FB]
Worauf sollte ich noch achten?
Haben Sie Ihren Text auf Rechtschreibung, Tippfehler und Grammatik überprüft? Vielleicht hilft Ihnen die Funktion in Ihrer Textverarbeitung oder generative KI dabei.
Strukturierte und aufgelockerte Texte sind leichter zu lesen und erfüllen . Achten Sie gern auf:
- Text in kurze Absätze strukturieren
- Text mit Zwischenüberschriften gliedern
- Listen verwenden (Aufzählungen/Nummerierungen bis zu möglichst maximal 7 Stichworten, ggf. neue Liste anlegen)
- wenn sinnvoll: tabellearische Darstellungen
- mögliche Hervorhebung von Passagen (u. a. als farbige Box im Sinne eines Exkurses/Beispieles – bitte bei Bedarf im Artikel ein Kommentar dazu geben)
Bitte vermeiden Sie:
- manuelle Silbentrennung
- viele fette Formatierungen (Es können vereinzelt fette oder kursive Hervorhebungen im Text berücksichtigt werden.)
Urheberrechte und wissenschaftliche Standards
Die beitragende Person verpflichtet sich mit der Übermittlung von Texten, Bildern und Videos das Urheberrecht zu beachten und wissenschaftliche Standards einzuhalten, dies gilt insbesondere für Quellenangaben und Bildnachweise.
Die „Entscheidungshilfe Urheberrecht“ der Universität informiert zum Urheberrecht an der Hochschule.
Geschlechtersensible Sprache
Eine geschlechtersensible Sprache ist der Redaktion wichtig. Wir bitten dies in ihren Beiträgen zu berücksichtigen. Welche Form konkret verwendet wird, bleibt den Autor*innen überlassen.
Wir schlagen folge Arten von Schreibweisen vor:
- Die neutrale Schreibweise, ist, wo es möglich ist, zu bevorzugen, z. B. „Studierende“ (statt „Student:innen“).
- Verwendung des Gender-Sterns (*) in allen anderen Fällen
- z. B. „Autor*innen“
- z. B. Artikel: „die*der“, „sein*ihr“
Wir folgen hier Empfehlungen des Referat 04, einer Studie der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund) und, bedingt, des Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverbandes e. V.
Weitere Verweise zu gendergerechter Sprache
- „Geschlechtergerechte Sprache“ (Referat 04 – Chancengleichheit & Diversität)
- Orientierungshilfe für Hochschulen im Land Bremen (Zentrale Frauenbeauftragte, 2014)
- „Antidiskriminierungs- und diversitätsbewusste Sprache“ in der „Toolbox Studium und Lehre“ mit verschiedenen Links (Diversity Management,Universität Bremen)
- Gender-Wörterbuch, geschicktgendern.de (Johanna Usinger, Autorin des Duden-Ratgebers „Einfach können: Gendern“)
Foto: Amirali Mirhashemian/Unsplash (bearbeitet)